Frauen & Finanzen: Viele Österreicherinnen scheuen sich noch immer davon, ihr Geld in Fonds, ETFs & Co anzulegen. Häufige Begründungen sind: Sie hätten viel zu wenig Zeit sich mit ihren Finanzen zu beschäftigen. Außerdem seien Geldanlagen viel zu riskant. Schließlich will man keinen Totalverlust.

Deshalb legen Frauen ihr Geld lieber auf ein Sparbuch oder überlassen die Finanzplanung ihren Partnern.

Bei FiNUM vertreten wir die Meinung: Frauen müssen lernen, dass Geld wichtig ist. Frauen müssen Interesse beim Thema Finanzen & Geldanlage zeigen.

Warum Frauen Ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen sollten und Geld anlegen sollten, statt zu sparen? In diesem Blogbeitrag widmen sich die Top-Beraterinnen von FiNUM ausführlich dem Thema Frauen & Finanzen.

Frauen & Finanzen: 3 Gründe, warum Frauen Geld anlegen sollten

Grund #1 Lohnungleichheit führt zu Pensionslücke

Zwischen Frauen und Männern besteht in Österreich nach wie vor ein beachtlicher Lohn- und Gehaltsunterschied. Das geschlechtsspezifische Lohngefälle zeigt sich am so genannten Gender Pay Gap.

Der Gender Pay Gap wird in der EU auf Basis der durchschnittlichen Bruttosverdienste der unselbständig Beschäftigten berechnet. Als unselbständig Beschäftigte werden all jene Angestellte und Arbeiter bezeichnet, die sich in einem aufrechten Dienstverhältnis befinden.

Österreich gehört nach wie vor zu den EU-Ländern mit dem größten Lohnunterschied zwischen Frau und Mann. In Österreich lag der Gender Pay Gap zuletzt bei 18,9 % und damit deutlich über dem EU-Schnitt von 13,0%.

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Quelle: https://www.statistik.at/statistiken/bevoelkerung-und-soziales/gender-statistiken/einkommen (Screenshot 2022-09-12)

Die Gründe, warum Frauen auch heutzutage noch weniger verdienen, sind vielschichtig:

  • Frauen leisten in vielen Fällen “unbezahlte” Arbeit: Kindererziehung, Pflege von Eltern und Angehörigen, Haushaltsführung. Viele Frauen sehen sich in der familären Pflicht, diese Aufgaben zu übernehmen.
  • Wenige Kinderbetreuungsplätze: Die nach wie vor geringe Anzahl an Kinderbetreuungsplätzen, gestaltet Frauen einen Wiedereinstieg in eine Vollzeitanstellung schwerer.

Umstände, die mitursächlich dafür sind, dass sich beinahe jede zweite Österreicherin in einer Teilzeitanstellung befindet.

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Quelle: https://www.statistik.at/statistiken/bevoelkerung-und-soziales/gender-statistiken/erwerbstaetigkeit

Ein weiterer Grund für die Ungleichheit beim Einkommen liegt am Beruf an sich. Dass sich eine Geschäftsführer-Stellung selten mit Karenz und Teilzeit vereinbaren lässt, ist leider keine Neuheit.

Auch technische, meist gut bezahlte Berufe (wie IT & Technologie) werden von Frauen seltener ausgeübt. Frauen haben meist Anstellungen in niedrig bezahlten Branchen (Handel, Sozialbereich etc.)

Ob Arbeiter, Angestellter oder Beamter. In der Regel verdienen generell Frauen weniger, wie Sie an dieser Infografik erkennen können.

 

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Quelle: https://www.statistik.at/statistiken/bevoelkerung-und-soziales/einkommen-und-soziale-lage/jaehrliche-personeneinkommen

Auf diese Lohn-/Gehaltsungleichheit wird jedes Jahr am Equal Pay Day aufmerksam gemacht. Damit ist jener Tag gemeint, ab dem Österreicherinnen statistisch gesehen bis zum Jahresende ohne Einkünfte arbeiten. Der Equal Pay Day fällt 2022 auf den 30. Oktober.

Neben der Lohndifferenz kommt noch ein weiteres finanzielles Problem auf Frauen zu: Nach der Geburt eines Kindes ist es meist die Frau, die anfänglich zu Hause bleibt und in späteren Jahren sich für eine Teilzeitanstellung entscheidet.

Je länger die Arbeitsunterbrechungen und die Teilzeitbeschäftigungen sind, desto niedriger ist in weiterer Konsequenz die monatliche Pension.

Während Österreicher eine monatliche Durchschnittspension von 2.047 € (14- mal im Jahr) erhalten, muss die Durschnitts-Österreicherin mit knapp 850 € weniger auskommen. Die Durchschnittsperson von Frauen liegt bei 1.196 € (14- mal im Jahr).

Diese Pensionsschere (auch Gender Pension Gap genannt) von knapp 42 % lässt Österreich im EU-Durchschnitt sehr schlecht dastehen.

Mit diesen Zahlen im Hinterkopf, sollten sich Frauen frühzeitig Gedanken über ihre finanzielle Situation und ihre Altersvorsorge machen. Mit einer guten Strategie lässt sich auch mit geringem Einkommen ein Sparplan entwickeln.

Grund #2: Altersarmut ist ein weibliches Problem

Armut ist nicht mit Obdachlosigkeit gleichzusetzen. Armut beginnt schon viel früher. Die Armutsgefährdungsschwelle liegt für einen Einpersonenhaushalt bei 1.328 € pro Monat (12- mal im Jahr). Das ergibt ein Jahreseinkommen von 15.936 €

Haben Sie noch die Durchschnittspension einer Österreicherin aus dem vorherigen Kapitel im Kopf? Die Durchschnittspension liegt bei 1.196 € pro Monat (14- mal im Jahr). Das ergibt ein Jahreseinkommen von 16.744 €.

Dieser Vergleich zeigt, dass die Durchschnittspension von Österreicherinnen sehr knapp an der Armutsgefährdungsschwelle liegt.

Statistiken bestätigen diese Zahlen: Knapp 10% der alleinlebenden Pensionistinnen sind von Altersarmut betroffen. Im Vergleich: Männer sind 3-Mal weniger häufig betroffen.

Es lässt sich nicht voraussagen, wie oft und inwiefern sich das Pensionssystem in Österreich in den nächsten Jahren verändert. Was Sie bei Ihrem Pensionsantritt erwartet, ist somit fraglich. Die Angst den Lebensstandard im Alter nicht zu erhalten und in die Armut zu rutschen, ist bei Österreicherinnen eine präsente Sorge:

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Quelle: https://de.statista.com/infografik/17785/oesterreicherinnen-haben-angst-vor-altersarmut/ (Screenshot 2022-09-12)

Der Gefahr der Altersarmut könnten Frauen mit einer privaten Altersvorsorge entgegensteuern. Der Sinn einer privaten Altersvorsorge durch Investmentfonds, fondsgebundene Lebensversicherung & Co: Dieses Geld gehört Ihnen und macht Sie vom staatlichen Pensionssystem unabhängig.

Aber anstatt, dass sich Frauen aktiv mit ihrer privaten Altersvorsorge beschäftigen, setzen sich häufig traditionelle Rollenmuster durch. “Mein Partner wird im Alter für unsere finanzielle Sicherheit sorgen”.

Was uns zu Grund #3 bringt, warum Frauen ihr Geld anlegen sollten.

Grund #3 Ihr Partner ist keine Altersvorsorge

Viele Frauen verlassen sich noch immer darauf, dass ihr Partner ihr Garant für eine finanzielle sorgenfreie Pension ist. Auch, wenn Sie den Wunsch haben, den Rest Ihres Lebens mit Ihrem Partner zu verbringen, eine Scheidung kann Sie ohne entsprechende Rücklage finanziell hart treffen.

Das zweite Ereignis, das schwere finanzielle Folgen für Sie haben könnte? Der Tod Ihres Ehepartners.

Frauen in Österreich leben im Durchschnitt 5 Jahre länger als ihre Partner. Zwar gibt es eine Witwenpension, aber viele unterliegen hier dem Irrglauben, dass sie nach dem Tod des Ehepartners monatlich die volle Pension des Partners erhalten. Die Höhe variiert zwischen 0-60% der Pension des Verstorbenen. 

Die Witwenpension wird anhand folgender Formel berechnet:

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An einem Beispiel veranschaulicht:

Ihre monatliche Pension: 1.050 €

Die monatliche Pension Ihres verstorbenen Gatten: 1.750 €

70 – [30 x (1050 / 2050) ] = 52%

Sie erhalten als Witwe somit 52% der monatlichen Pensionen Ihres verstorbenen Ehepartners (910 €)

Unsere klare Empfehlung: Ruhen Sie sich nicht auf dem finanziellen Polster Ihres Partners aus. Als Frau sollten Sie an die eigene Vorsorge und Pension denken, ohne dass dabei Ihr Partner die finanzielle Grundlage ist

Setzen Sie sich daher mit dem Thema Finanzplanung für Frauen auseinander und vermeiden Sie folgende 3 Fehler.

Frauen & Finanzen: Die 3 häufigsten Fehler

Fehler #1 Zu spät beginnen

Zwar ist vielen Frauen bewusst, dass finanzielle Nachteile im Alter auf sie zukommen könnten, reagiert wird aber meist spät. Vorherrschend ist der Gedanke: “Warum sollte ich mich jetzt damit beschäftigen? Bis zur Pension habe ich noch genug Zeit.” oder “Ich warte, bis ich mehr verdiene, dann kann ich auch mehr zur Seite legen”

Was dabei leider vergessen wird: Je früher Sie anfangen, desto besser. Grund hierfür ist der Zinseszins-Effekt.

Zinsen = Wer Geld anlegt, bekommt jährlich einen gewissen Prozentsatz
Zinseszinseffekt = Er beschreibt den Effekt, wenn Zinsen nicht ausgezahlt werden, sondern in der Anlage verbleiben. So erhalten Sie auf den Zinsgewinn ebenfalls Zinsen. Der positive Effekt: Auch wenn Sie kein weiteres Geld einzahlen, wächst Ihr Vermögen schneller.

Diesen Effekt möchten wir Ihnen an dieser Infografik zeigen:

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Fehler #2 Frauen sparen, anstatt zu investieren

Das Thema Geld anlegen ist bei Frauen mit der Angst gekoppelt alles auf eine Karte zu setzen und alles zu verlieren. Die sichere Alternative ist, das vorhandene Geld am Sparbuch zu bunkern.

Eine Entscheidung, bei der Frauen viel Geld entgeht. Es braucht wesentlich mehr Engagement, um die wachsende Inflation auszugleichen und langfristig Vermögen aufzubauen. Beim Sparbuch liegt das Geld und verliert an Wert. Bei einer Geldanlage Fonds & Co können Sie vom oben aufgezeigten Zinseszins-Effekt profitieren.

Natürlich birgt jede Geldanlage ein gewisses Maß an Risiko, aber nicht jede Anlageform bedeutet automatisch einen Totalverlust. Grundsätzlich gilt: Je höher die Renditechancen, desto höher ist auch das Risiko.

Diese Tabelle zeigt Ihnen, wie die jeweilige Geldanlage in Bezug auf Sicherheit, Risiko und Liquidität (= Verkaufsmöglichkeit) einzuschätzen ist.

Anlageformen

Fehler #3: Sich selbst unterschätzen

“Frauen & Finanzen – Das passt nicht zusammen.” Ganz im Gegenteil: Frauen sind die geborenen Anlegerinnen. Frauen legen mehr Wert auf Information, sind weniger impulsiv und halten an ihren Entscheidungen fest. Männer informieren sich meist weniger intensiv und handeln impulsiver. Sie schichten ihr Geld häufiger um, indem Sie kaufen und verkaufen. Dieses Umschichten kann mit Verlusten und hohen Kosten verbunden sein.

Zudem sind Männer bereit höhere Risiken einzugehen und legen gerne in risikoreiche Einzelaktien, Kryptowährungen oder ähnlichem an. Frauen streuen das Risiko lieber, indem sie in verschiedene Anlageklassen investieren.

Die geringere Risikobereitschaft von Frauen liegt meist am geringeren monatlichen Einkommen. Wer weniger verdient, hat auch eine geringere monatliche Sparrate.

Diese Sparrate wird von Frauen lieber risikoarm angelegt und sie tendieren häufig zu Nachhaltigkeitsfonds. Sie möchten, dass ihre Geldanlage nicht nur Gewinne erzielt, sondern auch einen ökologischen und sozialen Mehrwert hat.

Frauen sind bei der Auswahl ihrer Wertpapiere risikobewusster und langfristiger, was sie zu perfekten Anlegerinnen macht.

Frauen & Finanzen: Keine Angst vor dem 1. Schritt

Ein Problem vieler Frauen: Sie haben schlichtweg Angst Geld zu investieren. Sie werden im Internet von unterschiedlichen Informationen überhäuft, die sich zum Teil widersprechen.

Auf der einen Seite ist Finanzprodukt x die ideale Möglichkeit Gewinne zu erzielen, auf der anderen Seite wird ein Totalverlust heraufbeschworen. “Besser keinen Fehler begehen und das Geld auf das bewährte Sparbuch geben.” – So der Gedanke vieler Frauen.

Der Weg vom altbewährten Sparbuch zur Geldanlage, ist nicht so risikoreich wie Sie denken. Mehr Gewinne bei überschaubarem Risiko. Dafür müssen Sie nur den ersten Schritt wagen.

Schritt #1: Finanzielle Ausgangsituation

Bevor Sie sich mit den einzelnen Anlageformen und konkreten Sparplänen beschäftigen, sollten Sie Ihre finanzielle Situation analysieren.

Wie hoch sind Ihre Fixkosten wie Miete, Betriebskosten oder Versicherungen? Müssen Sie Schulden begleichen? Mithilfe eines Haushaltsbuches gewinnen Sie einen Überblick über Ihre monatlichen Ausgaben und können feststellen, ob und wie viel Geld Ihnen monatlich übrig bleibt.

Beachten Sie eine Grundregel: Investieren Sie niemals Geld, das Sie zur Bewältigung Ihres Alltags brauchen.

Kann ich nur mit großen Summen Geld anlegen? Ein klares Nein!

Geld anlegen, bedeutet nicht zwangsläufig ein Vermögen in einen Fonds zu werfen. Es geht auch in kleineren Schritten. Sie können ein Fondssparplan erstellen, der eine monatliche Sparrate von nur 25 € vorsieht.

Wichtiger als das “wie viel?” ist das “wann”! Besonders für Frauen ist es wichtig, dass sie frühzeitig vorsorgen, um Beitragsjahre zu kompensieren, die sie durch potenzielle Karenz und darauffolgende Teilzeitarbeit verlieren könnten.

Schritt #2: Geld für Notfälle zur Seite legen

Legen Sie mindestens 3 Netto-Haushaltsgehälter als Notgroschen zur Seite. Sie dürfen nicht vergessen, dass Sie Geld für finanziell teure Saisonen (Schulstart, Schul-Ferien-Wochen etc.) und unerwartete Ereignisse (wie z.B.: eine defekte Waschmaschine oder ein kaputtes Auto) benötigen.

Bilden Sie ein entsprechendes finanzielles Polster, werden Sie solche Ereignisse nicht in eine finanzielle Krise stürzen.

Schritt #3 Ziele definieren & geeignete Anlageform finden

Was möchten Sie erreichen? Hierfür müssen Sie sich vorab folgende Fragen stellen:

  • Wie sieht Ihre Lebensplanung aus?
  • Haben Sie vor Kinder zu bekommen bzw. haben Sie schon Kinder und möchten noch weitere?
  • Wie sehen Ihre beruflichen Ziele aus?

Danach können Sie Ihre finanziellen Ziele bestimmen:

  • Möchte Sie Geld anlegen, um Ihre Altersvorsorge abzusichern?
  • Möchten Sie Geld anlegen, um Ihren Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen und sie finanziell abzusichern?
  • Möchten Sie Geld anlegen, um sich den Traum des Eigenheims zu ermöglichen?
  • Möchten Sie Geld anlegen, weil sie der Gedanke plagt: “Wenn mich mein Mann verlässt, stehe ich mit nichts da…”

Je klarer Sie Ihre Ziele definieren, desto besser können Sie sie erreichen.

Wichtig dabei, ist Ihr Risikobewusstsein zu kennen. Wie viel Risiko sind Sie bereit einzugehen, um Ihre Ziele zu erreichen. Bereitet Ihnen die Vorstellungen von Kurseinbrüchen Sorge? Oder akzeptieren Sie geringe Verluste und verkaufen nicht übereilt?

Bei Geldanlagen spricht man von verschiedenen Risikoklassen. Verspricht eine Geldanlage eine hohe Rendite, müssen Sie auch immer mit einem erhöhten Risiko rechnen.

Bei Investmentfonds (Aktienfonds, Mischfonds) wird das Anlagerisiko auf verschiedene Aktien bzw. Anleihen verteilt. So haben Sie als Anleger ein geringeres Risiko als bei Einzeltiteln.  Es macht daher Sinn, Ihr Portfolio sehr ausgewogen zu gestalten.

Über die jeweiligen am Markt vorhandenen Anlageformen können Sie sich im folgenden Beitrag informieren: “Investments: Wie Sie Ihr Geld richtig anlegen”

Sie möchte Ihre Finanzen als Frau selber in die Hand nehmen? Wir helfen Ihnen dabei!

Indem Sie beginnen sich selbst um Ihre Finanzen zu kümmern, können Sie als Frau 3 große Ziele erreichen:

  • Finanzielle Unabhängigkeit von Ihrem Lebenspartner
  • Bessere Altersvorsorge und die Gefahr der Altersarmut minimieren
  • Finanzielles Polster für Notlagen

Als Frau finanziell vorzusorgen und unabhängig zu sein, bringt viel Skepsis mit sich.

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Aufgrund solcher Klischees haben wir uns bei FiNUM als Ziel gesetzt, Klarheit zu schaffen beim Thema Frauen & Finanzen.

Hierfür haben wir die FeMale.Finance ins Leben gerufen. Eine spezielle Finanzberatung für Frauen. Wir unterstützen Frauen dabei ein Konzept für Ihre finanzielle Unabhängigkeit zu entwickeln. Abgestimmt auf die jeweiligen Ziele und finanziellen Möglichkeiten.

Gerne können Sie einen unverbindlichen Beratungstermin mit einer unserer Top-Beraterin vereinbaren. Sie erreichen uns via Telefon (01 53419-0), via E-Mail (website@finum.at) und via Kontaktformular (klicken Sie hier!).

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