Am 8. März ist Weltfrauentag. Wir von FiNUM möchten die Gelegenheit nutzen, um auf die prekäre, finanzielle Situation von Frauen in Österreich aufmerksam zu machen.

Finanzielle Unabhängigkeit für Frauen

Frauen kümmern sich um den Haushalt und den Nachwuchs, die Männer um den Lebensunterhalt. Ein Rollenbild, das zunehmend veraltet erscheint. Beim Thema Finanzen ist diese Geschlechterverteilung leider noch immer sehr präsent. Viele Frauen halten sich bei Finanzangelegenheiten zurück. Sie überlassen es lieber ihren Männern, Geld anzusparen und für finanzielle Notlagen vorzusorgen.

Die Konsequenzen dieser finanziellen Abhängigkeit:

  • Pensionslücke: Jahrelange Arbeit in Teilzeit verringert den Pensionsanspruch massiv.
  • Finanzielle Notlage durch Scheidung: Eine Scheidung kann Frauen, insbesondere in Teilzeit, in eine finanzielle Schieflage bringen.
  • höhere Lebenserwartung: Frauen in Österreich leben durchschnittlich 5 Jahre Länger als ihre Partner. Frauen, die über kein Vermögen und eine geringe Pension verfügen, geraten häufig an ihre finanziellen Grenzen, wenn ihr Partner verstirbt.

Diese Gründe sind unter anderem dafür verantwortlich, dass mehr als 10% der Österreicherinnen unter der Armutsgrenze leben – Frauen sind dreimal häufiger betroffen als Männer. Besonders alleinstehende Frauen und Frauen über 60 sind davon betroffen.

Schützen Sie sich davor, indem Sie sich mit Ihren Finanzen und Ihrer Vorsorge beschäftigen.

Sie wissen nicht wie? Bei FiNUM haben wir die FeMale.Finance ins Leben gerufen. Wir unterstützen Sie dabei ein Konzept für Ihre finanzielle Unabhängigkeit zu finden. Individuell auf Ihre persönliche Lebenssituation abgestimmt.

Gerne können Sie einen unverbindlichen Beratungstermin mit einem unserer Top-BeraterInnnen vereinbaren. Sie erreichen uns via Telefon (01 53419-90), via E-Mail (website@finum.at) und via Kontaktformular (klicken Sie hier!).

Foto: ©constrastwerkstatt-stock.adobe.com